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Don Parker erlebt einen phantastischen Traum: Menschen, von der Nüchternheit ihrer Umgebung beeinflusst, nur noch zu roboterhaften Bewegungen fähig, verwandeln sich zunehmend in Skulpturen Gaudí’s. Ihre Gestalten erfüllen sich mit neuem Leben, sie besinnen sich auf ihre alten Werte.

                                                       

In diesem Traum erscheint Isabella , die ihrer Liebe Ausdruck verleiht. Sie offenbart ihre innersten Gefühle und zeigt sie nach außen – „Inside looking out“. Don Parker versucht sie zu berühren. In diesem Augenblick stellt sich der Geist Gaudí’s – symbolisch in Form eines Fadenhängemodells – zwischen die beiden. Noch bevor Don Isabella erreichen kann, verfängt er sich in der „Kunst“.

                                                            

Sein Alter Ego, der Alte Mann, versucht ihn zurück auf seinen Weg zu führen, ihn vor einer erneuten „Bedrohung“ – der Liebe – zu bewahren. In letzter Konsequenz kann Liebe ebenso eine Gefahr darstellen, wie durch die Vermarktung. Das Streben nach  Unerreichbarem fordert Entbehrung, die gesamte Konzentration auf ein Ziel hin, so zumindest empfindet Parker, der seinem großen Vorbild Gaudí nacheifert.

Parker flüchtet sich erneut in seine Arbeit. Er begibt sich zur Baustelle der Sagrada Familia, um Kraft für seine Arbeit zurückzugewinnen. Dort brausen ihm die Worte „work“, „money“, „love“ und „art“ ohrenbetäubend entgegen – „Work Song“.

 

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