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DAS  PHANTOM  DER  OPER

 

 

 

Musical nach dem Roman von Gaston Leroux

 

Musik, Buch und Lyrics von Saliha Raschen und Ulrich Gerhartz

 

 

 

Fulda, Schlosshof – 16. Juli 2006 – 20.00 Uhr (Open Air)

 

Ich schreibe hier wieder meine eigene, subjektive Meinung nieder. So habe ich das Stück zu dem Zeitpunkt empfunden, als ich es gesehen habe.

Die Beschreibung der Szenen mache ich aus dem Kopf. Es kann sein, dass ich nicht alle Einzelheiten in der richtigen Reihenfolge aufführe oder auch Teile vergesse. Ich bitte zu entschuldigen, wenn mir dabei Fehler unterlaufen sind.

 

Das Phantom der Oper, egal in welcher Fassung, hier in unserer Nähe, ist immer ein Grund mal hinzufahren und es anzusehen. Dass es einer weiteren Neufassung des Stückes nicht bedurfte, war mir allerdings auch schon vorher klar. Was sollte denn nach der sensationellen Webber-Fassung noch besser oder anders werden. Wenn man sich mit dem Stoff befasst hat, versteht man, dass Webber eine beinahe optimale Umsetzung auf die Musical-Bühne gelungen ist. Es gibt auch noch andere Musical-Fassungen, die ihre Berechtigung haben, aber die sind alle nicht besser als Webber.

 

Die Werbung für diese Tournee-Produktion war groß und die großen Namen, die in diesem Stück mitwirken würden, ließen aufhorchen. Deborah Sasson als Christine – nun eigentlich keine altergerechte Rolle, aber warum nicht. Thomas Mülner als Raoul kann man sich gut vorstellen, genau wie Anne Welte als Carlotta – das passte einfach. Und da der musikalische Leiter Peter Moss als Dirigent und Arrangeur auch einen Namen hat, konnte man doch eigentlich eine interessante Neufassung erwarten. Trotzdem ging ich nur mit geringen Erwartungen hin – überhaupt „Phantom“ Open Air passt doch eigentlich gar nicht zusammen. Die Kellergewölbe im sonnendurchfluteten Schlosshof in Fulda – sehr gewöhnungsbedürftig.

 

Der 16. Juli war ein heißer Sommertag ohne Gewitterstimmung – also ideal für eine Oper Air Veranstaltung. Dass es in diesem Schlosshof dann aber so zugig sein würde, konnte man nicht ahnen. Als Einlass war, waren die Proben gerade zuende gegangen. Uns bot sich ein Bild, das uns nicht überzeugen konnte – das Bühnenbild bestand aus einer provisorisch angemalten Treppenkonstruktion und  - sonst nichts!!

 

Ich sollte vielleicht erwähnen, was meine Karte gekostet hatte? 60 Euro plus Vorverkaufsgebühren! Dafür hätte man schon ein bisschen mehr Kulisse erwarten können, oder? Naja, es waren ja 50 Mitwirkende angekündigt, vielleicht würden die das ausgleichen. Ich erhoffte mir mehr Informationen in dem angebotenen 16-seitigen Programmheft für 5 Euro !!! – aber außer Werbung, den Darstellern (aber wieso waren da nur 12 abgebildet ????), dem Kreativteam und einer kurzen Inhaltsangabe war nichts drin – keine Szenenfotos.

 

Der Schlosshof füllte sich langsam, aber ausverkauft war es nicht. Die Musiker – ca. 15 Damen und Herren mit überwiegend klassischen Instrumenten – nahmen ihre Plätze ein. Und auf der Bühne erschien ein Herr in Arbeitskleidung, der um Aufmerksamkeit bat. Er hätte eine gute und eine schlechte Nachricht – die Gute: die Aufführung würde stattfinden – die Schlechte: die Videowand konnte nicht installiert werden, weil die Bühne nicht die erforderlichen Maße hätte und die Kulisse könne wohl nicht genutzt werden, weil die Bühne zu niedrig wäre und deshalb niemand oben singen könnte. Na toll !! Konnte man denn so ein technisches Problem nicht im Vorfeld abklären?? Sehr professionell !!

 

Die Besetzung:

Christine

Das Phantom

Raoul

Carlotta + Madame Valerius

Operndirektor Richard

Operndirektor Moncharmin

Perser

Giry

Jammes

Sorelli

Denise

Kommissar

 

-          Deborah Sasson

-          Axel Olzinger

-          Thomas Mülner

-          Anne Welte

-          Jochen Schaible

-          Sven Prüwer

-          Michael Schüler

-          Iris Kunz

-          Joanna Sperska

-          Elisabeth Wukitsevits

-          Corinna de Porter

-          Arno Maubach

 

Das Stück beginnt mit einem Gala-Abend für die scheidenden Direktoren. Große Feier, alle sind fröhlich und ausgelassen. Die Diva Carlotta ist erkrankt, also darf das Chormädchen Christine Daeé eine Arie singen – „O mio babbino caro“. Sofort fällt auf, dass die Stimme von Deborah Sasson viel zu alt für die junge Rolle ist, die sie spielt. Optisch ist das nicht so gravierend wie stimmlich – das ist einfach kein 18jähriges Mädchen!

 

Der Beleuchter Bouquet wird erhängt aufgefunden und alle sind sich sicher, dass das wieder das Phantom war. Aufregt rennt alles durcheinander, es wird gequietscht geschrieen – warum alle so aufgeregt sind, versteht man aber nicht wirklich.

 

Die Direktoren glauben nicht an ein Phantom – auch nicht, als sie einen Brief erhalten, in dem er 20.000 Francs monatlich fordert. Die führen einen lustigen Tanz auf, in dem sie sich gegenseitig verulken und sie singen „Wir sind die stolzen Könige...“ Man fühlt sich im falschen Stück. Ist das hier Klimbim?

 

Große Aufführung der Oper „Margarethe“ in der Pariser Oper – die Arie des Faust wird gesungen. Carlotta singt die Margarethe, Das Phantom den Faust und es tanzt noch ein Mephisto rum. Dieses hüpfende Phantom in weißen Strumpfhosen und einer grünen Tuchmaske wirkt dermaßen lächerlich, dass ich mich bemühen musste, mein Lachen zu unterdrücken. Mit theatralischen Bewegungen wird die arme Carlotta verhext, die dann nur noch quaken kann. Anne Welte spielt das so schön – immer wieder nimmt sie einen neuen Anlauf und versucht über die Stelle mit dem Quaker hinwegzukommen. Dann hört man den Absturz des Kronleuchters – man hört es nur. Ob wenigstens das Licht geflackert hat, weiß ich nicht, weil es ja noch sonnig war. Einschüchternd oder Angst einflößend wirkte dieses Phantom zu keinem Zeitpunkt und auch Carlotta wirkte nicht wirklich erschüttert über ihr Gequake J.

 

Raoul hat sich zwischenzeitlich in seine Jugendfreundin Christine verliebt und folgt ihr durch das ganze Theater  - in unserem Fall war das ja nun wirklich kein weiter Weg! Er beobachtet, wie Christine sich in ihrer Garderobe mit einem Mann trifft. Raoul eilt zu Madame Valerius und erzählt was er gesehen hat. Er glaubt, dass Christine ein Verhältnis mit diesem Mann hat, aber Madame Valerius kann ihn beruhigen – er ist nur ihr Lehrer. Mit Raoul zusammen singt sie „Kleine Christine, Arme Christine“ – ein schönes Lied, wenn auch sehr einfach.

 

Christine ist auf dem Friedhof am Grab ihres Vater. Sie spricht (!!) ein Gebet und wird dabei vom Phantom mit flatterndem Umhang überrascht.  Er singt „Du gehörst mir ganz allein“ und rennt mit wehendem Umhang hin und her, macht theatralische Gesten und Christine guckt nur erstaunt und schnauft die ganze Zeit laut – das soll ihre Darstellung von Angst sein.

 

In der Oper wird schon wieder gefeiert – diesmal ist es ein Maskenball. Also sind fröhlich, alle hüpfen rum, und alle singen „Am schönsten ist’s beim Maskenball“. Unter den Maskierten ist auch ein Mann mit einer roten Maske und einem schwarzen Frack. Als er sich umdreht, kann ich nur noch lachen!!! Das steht mit roten Buchstaben „TOD“ auf seinem Rücken. Der rote Tod als Witzfigur – einfach nur unglaublich!

Das Phantom singt mal wieder „Du gehörst mir ganz allein..“ und ist eifersüchtig auf Raoul, der offensichtlich auch in Christine verliebt ist. Nun gibt es mal wieder eine Arie: „Libiamo“ aus La Traviata darf Christine singen. Das Phantom nutzt die Gelegenheit und entführt Christine von offener Bühne.

 

Pause

 

Die Direktoren haben die Polizei verständigt, dass Christine entführt wurde. Der Kommissar kommt und alle tanzen mal wieder (ergibt das einen Sinn??) – „Wir verfolgen jetzt das Phantom.“ Und weil das noch nicht genug ist, wird auch die Nussknacker-Suite noch bemüht!

 

Raoul und der Perser beschließen, alleine nach dem Phantom zu suchen. Das Lied „Zeig mir den Weg“ ist das schönste im ganzen Stück. Endlich können die Darsteller mal zeigen, dass in diesem Stück auch mal richtig gesungen werden darf. Thomas Mülner und Michael Schüler singen dieses Duett sehr überzeugend. Die Stimme von Michael Schüler hat mich dabei besonders beeindruckt. Schade, dass er nicht das Phantom gesungen hat !

 

Christine ist im Versteck des Phantoms – sie sitzt auf einem plüschigen rosa Bett und schnauft die ganze Zeit laut. Das Phantom ist bei ihr und erzählt ihr seine Lebensgeschichte – „Sing mit mir“. Er bittet sie auch, etwas zu singen, das er extra komponiert hat – „Bailero“. Dann stellt er sie vor die Wahl – sie soll zwischen zwei Kästchen wählen. In einem befindet sich ein Skorpion und im anderen eine Heuschrecke. Der Skorpion würde ja bedeuten, die Heuschrecke nein – aber da die Heuschrecke springen könne, solle sie sich vor der hüten. Die Wahl wurde Christine abgenommen, weil Raoul und der Perser in die Falle des Phantoms gegangen waren.

 

Raoul und der Perser im Spiegellabyrinth gefangen. Das, was wie ein vom Sturm zerstörter Wigwam aussah, ist das Spiegellabyrinth. Nun singen alle Vier zusammen „Ich will leben“ – dabei wird ständig auf der Bühne umhergerannt. Das Phantom singt dann noch „Jeder jagt mich wie ein Tier“ und droht dem Perser und Raoul, dass er sie umbringen wird.

Christine und das Phantom sind wieder allein, weil Raoul und der Perser ohnmächtig sind. „Was ist los? Ich fühl mich leer“ singen die beiden und dabei setzt Christine dem Phantom auch die Maske ab. Sie küsst ihn auf die Stirn.

 

„Wir verfolgen jetzt das Phantom“ dröhnt es wieder und der Kommissar und die ganzen Mädels vom Ballett und die Direktoren folgen ihm. Das Phantom ist verschwunden – warum, wieso, weshalb hab ich in dem ganzen Tumult gar nicht mitbekommen.

 

Raoul und Christine sind wieder bei Madame Valerius. Raoul bittet um Christines Hand und sie singen zusammen „Ich will immer bei dir sein...“ Auch ein schönes Lied und auch sehr gut vorgetragen.

 

„Der Augenblick der Wahrheit“ ist gekommen. Christine, das Phantom, Raoul, der Perser und Madame Valerius versuchen die Geschichte zu erklären, aber es bleiben doch viele ungeklärte Fragen.

 

Wieder mal ein Fest in der Oper. Christine ist inzwischen mit Raoul verheiratet. Die Direktoren tanzen mal wieder ihren lustigen Tanz und singen „Wir sind die stolzen Könige“.  Zum Abschied soll Christine noch einmal singen – tut sie auch  - das Lied „Habanera“ aus der Oper Carmen. Und plötzlich sind wieder alle auf der Bühne – auch das Phantom.

 

Die Geschichte ist anders als bei Webber ganz stark an das Buch von Leroux angelehnt. Es tauchen auch die bekannten Charaktere aus dem Buch wieder auf – Der Perser Nadal, Madame Valerius. Leider ist in das Stück aber so viel reingepackt worden, dass es einfach keine schlüssige Geschichte mehr ergibt. Es wird praktisch vorausgesetzt, dass man die Geschichte kennt und zumindest einmal Leroux gelesen hat. Warum das Phantom Christine entführt kann man nur erahnen, denn eine „Beziehung“ baut sich zwischen den Beiden nie auf. Und warum das Phantom verschwunden ist, dann doch wieder da ist und doch eigentlich nur über ihn geredet wird, das verstehe ich immer noch nicht.

 

Insgesamt wird mehr gesprochen als gesungen und die Lieder, die man zu hören bekommt, passen eigentlich überhaupt nicht zu der Geschichte. Da wird immer wieder mit lustigen Bewegungen getanzt, es werden Arien aus „richtigen“ Opern eingebaut und leider kommt auch bei den Liedern des Phantoms überhaupt keine Spannung auf – da ist nichts, was auf eine Gefahr hindeuten würde.

 

Zwei Lieder haben mich beeindruckt: „Zeig mir den Weg“ – das Lied, das Raoul und der Perser zusammen singen. Hier konnte man einmal erahnen, warum da so gestandene Musical-Darsteller auf der Bühne sind.

Und das Lied von Raoul uns Madame Valerius „Kleine Christine, arme Christine“ – na ja, mal vom Titel abgesehen ein wirklich schönes Lied.

 

Was ich als Hochstapelei bezeichnen würde, ist die Angabe von 50 Mitwirkenden. Auf der Bühne waren 12 oder 13 Darsteller – zählt man bei Mitwirkenden außer dem Orchester auch noch die Techniker mit??

 

 

Deborah Sasson – Christine: Als ich gelesen habe, dass sie die Christine spielen wird, dachte ich nur, wie sie in „ihrem Alter“ als junges Mädchen rüberkommen würde. Ehrlich gesagt, war das auf der Bühne dann kein Problem. Sie wirkt sehr jugendlich und konnte die Rolle optisch gut darstellen. Leider aber passte für mein Gefühl ihre Stimme nicht zu einem 18jährigen Mädchen. Eine vollausgebildete, wirklich starke Opernstimme ist einfach des Guten zuviel.

Ihre Darstellung der Rolle ließ leider viel zu wünschen übrig. Sie konnte weder Freude noch Angst oder Schrecken glaubhaft darstellen. Außer einem ununterbrochenen wilden Schnaufen in Angstsituationen kam da nichts.

Was mich aber am meisten gestört hat, war der ausgeprägte amerikanische Akzent – besonders bei dem sehr oft wiederholten Wort: Rrrrrrrrrrrrrau-ull

 

Axel Olzinger – Phantom: Das Plakatfoto hat uns ein interessantes, geheimnisvolles Phantom suggeriert. Die Realität sah anders aus!!! Was da auf der Bühne rumhampelte hatte mit den mir bekannten Phantom so gut wie nichts gemeinsam (Kröger hab ich ja nicht gesehen *fg*). Warum spricht denn das Phantom den Namen „Christine“ nun plötzlich auch noch mit amerikanischem Zungenschlag? – Krüstin. Stimmlich passte er in diese Rolle, aber da das Phantom keine wirklich einprägsamen Songs hatte, ging die Stimme, die Figur und mit ihr Axel Olzinger einfach unter.  Schade, denn ein bisschen mehr hätte man aus der Rolle doch machen können.

 

Thomas Mülner – Raoul: Ein schöner Raoul – Christine hatte in diesem Fall wirklich keine Wahl J. Seit ich Thomas zuletzt bei den Vampiren gesehen habe, ist er erwachsener geworden. Er hatte eine sehr große Bühnenpräsenz, hat zu jeder Zeit seine Rolle überzeugend gespielt und sehr gut gesungen – alle Lieder, die er gesungen hat, waren gut vorgetragen.

 

Anne WelteCarlotta und Madame Valerius:  Ein Lichtblick diese füllige Dame!!!! Bühnenpräsenz, Humor und eine tolle Stimme – es machte immer Spaß sie zu sehen und zu hören und ihr „..wir müssen noch über die Gage palawern...“ klingt mir noch in den Ohren.

 

Michael Schülerder Perser: Ein interessanter Typ mit einer sehr schönen Stimme. Schade, dass er nicht das Phantom war. Dann wäre die Rolle hintergründiger und geheimnisvoller geworden. Der Perser wurde von ihm auch sehr gut dargestellt – jederzeit erhaben und immer so wirkend, als wisse er mehr wie alle anderen. Sein Lied mit Raoul zusammen war das Highlight des Abends.

 

Sven Prüwer und Jochen Schaibledie Direktoren: Die Beiden haben ihren Rollen sehr gut gespielt. Sie haben gut gesungen und getanzt und sie haben aus den teilweise platten Witzen das beste gemacht. Dass die Rollen der Direktoren so ins Lächerliche gezogen wurden, war jedenfalls nicht die Schuld der Darsteller.

 

Das restliche Ensemble hat das beste aus dem gemacht, was vorgegeben war. Leider sind einige Darstellerinnen durch ausgeprägtes Lispeln aufgefallen, aber das passte dann schon wieder zu der Veralberung des Stückes.

 

Mein Fazit:

 

„Große Namen“ bedeutet nicht auch, dass etwas „Großes“ auf der Bühne gezeigt wird.

Ich kann dieses Stück nur für Leute empfehlen, die auf ihre Liste alle Phantom-Musicals eintragen wollen – falls es so jemanden gibt. Es gibt einfach nichts, was an dem Stück empfehlenswert wäre. Nur durch die wirklich guten Darsteller – nicht nur die mit großen Namen!! – wurde das Stück teilweise gerettet. Mir würde aber auch nichts einfallen, was das Stück retten könnte, wenn man es ändern würde.

 

Was für mich gar nicht gepasst hat, war das Preis-Leistungs-Verhältnis. Zu einem Preis von 60 Euro kann ich mir in einem Musical-Theater eine Produktion ansehen, die mir alle Vorteile moderner Technik und erstklassiger Darsteller bietet. Da in Fulda ja nicht einmal alle Kulissen eingesetzt wurden, hätte dem Zuschauer sicher eine Entschädigung (vielleicht in Form eines Freigetränkes) zugestanden! Ich wurde während der ganzen Zeit aber das Gefühl nicht los, dass ich da fürchterlich abgezockt worden bin !!!

 

G.K. 18.07.2006

Copyright an diesem Bericht bei: www.gudrun-kauck.de

 

>>> Fotos vom Schlussapplaus in Fulda <<<

 

>>> Bericht Martina Mallon – Wuppertal, 26.12.2006 <<<