Dinge, die sich im Laufe
der Zeit so ansammeln J
- einfach Tumbnails anklicken -
1. Das sind zwei Original-Briefe der New Yorker
Broadway-Produktion 2002 vom „Phantom of the Opera“. Die Direktoren Firmin und
Andre erhalten diese Brief vom „Operngeist“ im ersten Akt des Musicals.
Die
Briefe sind kunstvoll von Hand auf festes Papier geschrieben und durch die
Verwendung auf der Bühne auch schon teilweise recht abgegriffen.
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2.
Drei verschiedene
Briefe der Stuttgarter Phantom-Produktion 2002-2004.
Die
Briefe wurden von Susanne aus einem Container befreit, in dem sie sicher einem
schlimmen Ende entgegen gegangen wären J
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3.
Jaaa, sicher ist das
Kitsch J - aber ich find’s trotzdem lustig. Die Puppen sind
wirklich sehr gut nachgebildet, sogar der Stab mit dem Totenkopf. Da die Puppen
nur limitiert hergestellt wurden, sind sie inzwischen schon sehr schwer zu bekommen.
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4.
Ein Phantom-Bär aus
amerikanischer Produktion. Das Tierchen ist sehr aufwendig gearbeitet und mit
allen Accessoires ausgestattet. Nummerierte Sammler-Edition. >>zurück
5.
Spielfiguren-Set –
bestehend aus zwei Figuren (eine soll das Phantom darstellen) sowie ein große
Orgel einem Leuchter und einer Loge Nr. 5
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6.
Ein ganz interessantes
„Gerät“ – ein 3D-Guckkasten. Er wurde für die Hamburger Produktion hergestellt,
kam dann aber nicht mehr in den Handel, weil das Phantom geschlossen wurde. Man
kann dadurch verschiedene Szenen aus dem Musical in dreidimensionaler Ansicht
sehen – wirkt so als wäre man direkt auf der Bühne.
7.
Dieter Leckebusch bekam
von Polydor diese Collage, weil in Deutschland über 1 Million Tonträger mit den
Höhepunkten aus dem „Phantom der Oper“ verkauft wurden. >>zurück
8.
Sehr schönes,
künstlerisches Poster mit Phantom-Motiv. Der Kunstdruck ist mit R. Heinrich
signiert. Das Bild ist ca. 40 x 50cm groß.
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9.
Seltenes
Programmheft (mit Castheft)
anlässlich der Premiere vom Phantom in Stuttgart am 01. November 2002
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