Gudrun
Kauck: Ludwig² Musical in Füssen, Musicalfriends Stuttgart, Jan Ammann, Marc
Gremm, Norbert Lammla, Matthias Eschli
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Ludwig² Festspielhaus Füssen,
13. Mai 2006 – 19.30 Uhr Letzte Vorstellung von Bruno Grassini als „Schattenmann“ |
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Ich versuche, die
letzte Vorstellung mit Bruno Grassini als „Schattenmann“ mal in knappen Sätzen zu beschreiben –
die Szenen mit dem „Schattenmann“ werde ich aus diesem besonderem Anlass
etwas ausführlicher hervorheben. 1. Akt: Szene 1: König Ludwig (Gerd
Achilles) und Dr. Gudden (Norbert Lamla) machen einen Spaziergang im Garten
von Schloss Berg am Starnberger See. Diese Szene zieht sich wie ein roter
Faden durch das ganze Stück. Ludwig ist empört
über das Gutachten, das Gudden erstellt hat und das ihn im Schloss gefangen
hält. In seinem Lied „Geliebte Berge“
erzählt er von seinen Bergen und das Ensemble in bayerischer Kleidung
ergänzt, dass die Krone in Tal geworfen wurde. Als die Bayern wieder von der
Bühne gehen, bleibt als einziger der Schattenmann (Bruno Grassini) stehen –
er lauscht und beobachtet. Man erkennt ihn deutlich an seinem langen Mantel
mit Pelerine und dem großen Hut. Szene 2: Ludwig erlebt noch
einmal seine Kindheit. Er spielt mit seinem Bruder Otto und seinen Cousinen
Sisi und Sophie. In Erinnerung singt er das Kinderlied „Maikäfer flieg“. Die Kinder sieht man in dieser Szene als
Schatten hinter der Leinwand. Szene 3: Sibylle Meilhaus
(Suzan Zeichner), das geliebte Kindermädchen von Ludwig (als Kind - Patrick
Söhnen), ruft ihn zum Unterricht. Sie erzählt, dass sie im Theater war und
dort die Geschichte von Lohengrin gesehen habe. Ludwig will mehr wissen – ihn
interessieren die alten Geschichten und Sagen. Szene 4: Aus dem
Orchestergraben erscheint der Lehrer von Ludwig – Baron Theodor Basselet Graf
de la Rosée (Markus Dinhobl). An den überbreiten Schultern erkennt man auch
optisch die Strenge des Lehrers, die Ludwig nur noch aufmüpfiger werden
lässt. Der Lehrer singt „Wie hieß es
bei den Römern gleich?“ und nur die Pausenglocke verschont Ludwig vor
einer Tracht Prügel. Szene 5: Abendessen auf
Schloss Hohenschwangau – gut zu erkennen an den großen Gemälden mit der
Lohengrin-Sage an den Wänden. König Maximilian II. (Norbert Lamla) und
Königin Marie (Stefanie Kock), die Eltern von Ludwig und Otto, streiten mal
wieder. Ludwig träumt sich in seine eigene Welt und erweckt dabei die Figuren
in den Bildern zum Leben. Sibylle versucht, ihn vor dem strengen Vater so gut
wie möglich zu beschützen – „Schon
wieder gibt’s Familienkrach daheim im Hause Wittelsbach“. Szene 6: Sibylle soll Ludwig
ins Bett bringen, aber vorher erzählt sie ihm noch die Geschichte vom Ritter
Lohengrin. Als Sibylle das Schlaflied „Mein
Ritter, schlaf und träume“ singt, schläft der kleine Ludwig auf ihrem
Schoß ein. Der kleine Ludwig schwebt dann an einem Seil über der Bühne und
als er nach oben gezogen wird, erscheint oben an einem anderen Seil der junge
König, der sich dann auf seine Krönung vorbereiten wird. Ein gut gelöster Übergang wie ich finde. Szene 7: Krönungsvorbereitungen
in der Münchner Residenz. Ludwig und sein Adjutant und Freund, Graf Dürckheim
(Marc Gremm), unterhalten sich über die Zukunft, während die Diener teilweise
recht tollpatschig bei den Vorbereitungen helfen. Szene 8: Währenddessen
treffen die Gäste ein, die dem Publikum vom Haushofmeister (Alexander Kerbst)
vorgestellt werden. Prinz Otto von Bayern (Matthias Eschli), der Bruder von
Ludwig, Ludovica, Herzogin in Bayern (Christa Wettstein) und ihre Tochter
Sophie (Barbara Obermeier) gehören zu den Gästen ebenso wie Kaiser Franz
Josef von Österreich (Peter Erdelyi) und seine Gattin Kaiserin Elisabeth
(Janet Chvatal). Ludwig hält seine
Krönungsrede – er will Bayern zu einem Land der Künste machen, Kriege
verabscheut er. Er bittet sein Volk, ihn zu unterstützen. Und trotzdem
bekommt er sofort Kritik von den
Ministern an seiner Rede und seinen Plänen. Beim anschließenden
Tanz verabredet er sich wie früher mit seiner Cousine Sisi auf der
Roseninsel, während Ludovica versucht, ihre zweite Tochter Sophie dem jungen
König schmackhaft zu machen. Bruno ist bei dieser Szene noch kein Schattenmann – mit
Frack und vorbildlicher Haltung tanzt er am Hofe mit. Szene 9: Ludovica singt „Ogottogott, die Jugend heut“ und
bereitet die Verlobung zwischen Ludwig und Sophie vor. Ludwig steht dann zwar
auch noch für das Verlobungsfoto bereit, aber als er Sophie küssen muss,
flieht er. Der ältere König
und Dr. Gudden setzen den Spaziergang im Garten von Schloss Berg fort. Gudden
versucht sich mit dem Lied „Die Welt,
mein König, ist kein Märchen“ zu rechtfertigen. Szene 10: Sisi ist auf der
Roseninsel und singt in ihrem Lied „Rosenkavaliere
vor verschloss’ner Türe“ von unglücklicher Liebe. Als Ludwig dazu kommt,
ist er erstaunt, dass sie die Liebe als ein Gefängnis sieht. „In Palästen geboren“ schildert dann
auch die Unmöglichkeit der Beiden zusammen zu kommen – wie Adler und Möwe,
die als Kinder-Drachen über den Köpfen schweben und doch nie zusammen sein
können. Ludwig wünscht sich
eine Liebesbeziehung mit Sisi – „Welch hohes Paar könnt aus uns werden…“. Das
öffnet Sisi die Augen. Sie erkennt, dass Ludwig sich in sie verliebt hat und
erinnert ihn an die Verlobung mit ihrer Schwester Sophie. Ludwig hat die
Verlobung aber längst wieder gelöst. Empört verlässt Sisi die Roseninsel. Szene 11: Traurig und tief
verletzt singt Ludwig „Das Auge nass,
vorbei mein Hoffen“. Ein Engel (Suzan Zeichner) erscheint ihm und spendet
Trost. Ludwig findet seine Kraft zurück und singt euphorisch „Mein
Engel höre meinen Schwur“. Der Chor kommt in
bayerischen Trachten auf die Bühne und unterstützt ihn im großen Finale vom
ersten Akt. Besonders die Stimmen von Dürckheim (Marc Gremm) und Gudden
(Norbert Lamla) tragen dieses Lied. 2. Akt: Szene 12: Der Widerstand
formiert sich – Graf Rettenberg, Freiherr von Lutz, Herzogin Ludovica, Prinz
Luitpold und der Industrielle Kaspar kritisieren Ludwigs Pläne. Szene 13: Ludwig sitzt an
seinem großen Schreibtisch und schreibt einen bewundernden Brief an Richard
Wagner, dessen überdimensionale Büste dann auch hinter Ludwig erscheint und
ihn ganz entrückt erscheinen lässt. Szene 14: Die Realität holt
ihn aber schnell wieder zurück. Freiherr von Lutz erscheint mit der
Kriegserklärung gegen Frankreich, die Ludwig unterschreiben soll. Eigentlich
will er nicht unterschreiben und singt „Es
ist bei Hof nicht Mode“, aber er kann sich seiner Pflicht nicht entziehen
und unterschreibt – auch wenn Lutz „keine Schale Unschuld mitgebracht hat,
worin er sich die Hände waschen könnte“. Er bittet Dürckheim
sich um seinen Bruder Otto zu kümmern, der sorglos mit in diesen Krieg ziehen
wird. Dürckheim versichert ihm, auf Otto aufzupassen. Szene 15: Zum Lied „Viel Feind und viel Ehr“ ziehen die
Soldaten unter Otto’s Führung in den Krieg. Die überdimensionalen Skelette
verdeutlichen sehr eindrucksvoll die Schrecken des Krieges. Otto wird dann
auch verschüttet und vom treuen
Dürckheim unter Einsatz seines Lebens gerettet. Szene 16: Der große
Soldatenfriedhof zeigt uns, wie viele Opfer dieser Krieg gefordert hat. – „Ich hat’ einen Kameraden“ ertönt im
Hintergrund. Ludwig und Gudden setzen ihren letzten Spaziergang fort und
kommen über diesen Friedhof auf die Bühne. Otto wurde inzwischen in die
Psychiatrie eingeliefert, weil er die Schrecken des Krieges nicht verarbeiten kann. Er wird mit
Schlafentzug therapiert…. Szene 17: Otto wird zu Ludwig
gebracht, aber er erkennt ihn nicht. Stattdessen singt er „Die Nacht marschiert“. Ludwig ist
entsetzt über den Zustand seines Bruders und singt mit ihm zusammen das Lied
„So kalt mein Herz, kalt die Hände“.
Dann wird Otto wieder weggebracht. Szene 18: Ein verzweifelter
Ludwig kniet auf der Bühne und wieder erscheint ihm der Engel und spendet
Trost. Er mahnt ihn aber auch, sich an sein Lebensziel zu erinnern und nicht
zu verzagen. Szene 19: Ludwig erinnert
sich an seine großen Ziele, Träume und Visionen. Er singt das Lied „Kalte Sterne und mein Herz ein Land von
Asche zugedeckt“. Seine großen Pläne rufen ihn zurück und er findet
seinen Lebensmut zurück – nun will er Neuschwanstein bauen! Szene 20: Die Verschwörer
treffen sich und planen die Absetzung Ludwigs. „Es muss etwas geschehn“ singen Luitpold (Markus Dinhobl),
Rettenberg (Oliver Polenz), Kaspar (Markus C. Kühne), Lutz (Carlo Lauber) und
Dr. Gudden (Norbert Lamla). Gudden soll das Problem mit den Mitteln der
Psychiatrie lösen, aber der zweifelt noch an der moralischen Integrität
dieses Planes – er zögert, zögert, zögert lange – ehe er dann doch
unterschreibt, weil er sich letztendlich einen Karrieresprung davon verspricht,
wenn er einen König therapiert. „Soll
das der König sein?“ singt er dann noch. Szene 21: Krasser Szenenwechsel! Der Erfinder
(Markus Dinhobl) und sein Assistent (Peter Arnoldson) haben eine
Regenbogen-Lichtmaschine für den König gebaut und wollen diese nun auf
Schloss Linderhof vorführen. Drückheim versteht das nicht, wird aber von den
bahnbrechenden Neuerungen überzeugt – unter anderem auch das neu erfundene
Telefon (gibt es in gleicher Ausführung wirklich auf Neuschwanstein). „Mein König unterwerft Euch „König Technik“
auf dem Thron“ singen Ludwig, Dürckheim und der Erfinder dann gemeinsam. Ein lustiges Lied, das mit seinem Text den jeder Neuerung
offenen König karikiert. Unter anderem werden die Untertanen als Zwerge
dargestellt, was nicht für jeden gleich verständlich erscheint J. Wir lieben diese Szene
– besonders als Ludwig sich noch mit „Hier König – ehm Ludwig – ehm Ludwig
Wittelsbach“ meldete. Leider sagte er in den letzten Shows aber immer nur
noch „Ludwig Wittelsbach“. Ludwigs letzte
Bemerkung, dass er es gut finden würde, wenn man so ein Telefon überall hin
mitnehmen könnte, wird von Sisi unterbrochen… Szene 22: … sie berichtet
Ludwig, dass Wagner in Venedig verstorben sei. Ludwig fällt in tiefe Trauer
und wünscht sich, dass er goldene Tränen für ihn weinen könnte. Sisi und Sibylle
Meilhaus, die sich in Venedig befindet, singen das Duett „Ach so kurz das Leben“. Szene 23: Die Verschwörer
treffen sich – Waffenhändler Kaspar übergibt seine neueste Errungenschaft –
ein doppelläufiges Gewehr mit 19 Millimeter-Lauf an Graf Rettenberg. Der
„Schattenmann“ ist bei dieser Szene anwesend und beobachtet genau, was
passiert. Szene 24: Neuschwanstein wird
gebaut. Eine Baustelle, auf der man jede Art von Handwerk beobachten kann.
Natürlich geht auch hier und da was schief, aber man kann schon erkennen, was
es einmal werden soll – „An des Berges
steilen Wänden“ singen die Arbeiter. Auch hier ist der Schattenmann
wieder anwesend und beobachtet. Ludwig und
Dürckheim inspizieren die Baustelle. Sie bestätigen ihre bestehende
Freundschaft mit dem grandiosen Duett „Freundschaft
ist der Freiheit höchstes Gut“, Die Arbeiter verlassen die Baustelle,
aber noch immer steht der Schattenmann im Hintergrund. Szene 25: Die Kommission betritt
die Szene und will den König gefangen nehmen. Dürckheim würde seinen König
mit der Waffe verteidigen, aber der hindert ihn daran und meint, dass schon
genug Blut vergossen worden wäre. Ludwig ergibt sich seinem Schicksal und
lässt sich ohne Widerstand abführen. Dürckheim bleibt traurig zurück – der
Schattenmann hat alles beobachtet. Nun tritt er aus dem Dunkel und man sieht
das Gewehr, das er bei sich trägt. „Schatten
auf des Königs Palästen“ singt er und schaut zu den Fenstern von
Neuschwanstein hinauf. Es ist zwar nur ein Solo, das Bruno als Schattenmann zu
singen hat, aber dieses Lied zeigt trotzdem sein ganzes Können. Mit welch
starker Stimme er bis zum letzten Ton singen kann, ist unglaublich und
fasziniert das Publikum in jeder Vorstellung. Szene 26: Gudden und Ludwig
sind noch immer auf ihrem letzten Spaziergang im Garten von Schloss Berg.
Ludwig wendet sich nun persönlich ans Publikum und hält eine Ansprache, in
der er erklärt, was man unter der Suche nach dem Heiligen Gral versteht. Dann
dreht er sich um - und das ist nun das
einzige Zugeständnis an den Abschied von Bruno in dieser Vorstellung – er
schaut nach dem Schattenmann, nickt ihm einen kurzen Gruß zu, den der
Schattenmann mit einem kurzen Lüften des Hutes erwidert – und der König
geht mit schweren Schritten von der Bühne, gefolgt von Gudden. Der Schattenmann
folgt mit den für Bruno so typischen, leicht verzögerten Schritten. Plötzlich wird uns auch bewusst, dass wir
dies nun zum letzten Mal so sehen werden. Dann fallen die
zwei Schüsse. Finale: Sisi, Sibylle und
Dürckheim singen ihr poetisches Abschiedslied „Mein König habe Dank für die Märchen deines Lebens“ vor der
Kulisse mit dem See und dem Schwan (Alexander Kerbst). Im Hintergrund baut
sich das Ensemble auf einem Gerüst auf – das dann zum Ende des Liedes mit dem
Bild von Neuschwanstein überlagert wird. Der Traum, das Märchen von Ludwig,
wurde vollendet, auch wenn er es nicht mehr erleben durfte. Ende |
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Wir hatten in der
Pause mit einer Mitarbeiterin vereinbart, dass Susanne beim Schlussapplaus
Bruno den Blumenstrauß vom Fanclub würde überreichen dürfen. Zuerst lief der
Schlussapplaus wie gewohnt ab, alle Darsteller kamen nacheinander einzeln auf
die Bühne. Als dann alle zusammen auf der Bühne standen, kam eine
Mitarbeiterin vom Theater und überreichte Bruno einen Rosenstrauß. Janet Chvatal und
ein leitender Mitarbeiter des Theaters betraten danach die Bühne. Auf dem
Kissen, auf dem sonst bei der Krönung Reichsapfel und Szepter liegen, lag nun
ein mit Blumen verziertes Schwert. Dieses Schwert wurde dem überraschten
Bruno überreicht mit den Worten, dass er nun seinen Gegner nicht mehr aus der
Ferne erschießen müsse, sondern dass er ihm vorher ins Auge sehen könne.
Sicher eine nette Geste, aber die Bemerkung war fürs Publikum nicht wirklich
verständlich. Die Leistung von Bruno in dieser Rolle wurde auch gelobt und
dass er die Figur „Schattenmann“ maßgeblich geprägt hätte. Danach hielt auch
Bruno eine Rede. Sichtlich bewegt dankte er allen für die schöne Zeit in
Füssen. Für ihn würden diese 1½ Jahre unvergesslich bleiben. Aber da das
Leben auch Veränderung bedeuten würde, würde auch er sich verändern und
wieder (wie schon in Wien) in die Rolle eines anderen Mörders schlüpfen – die
Rolle des Luichi Lucheni im Musical „Elisabeth“ in Stuttgart. Unterbrochen wurde
die Rede von Bruno durch einen lustigen Zwischenfall, auf den alle schon
immer gewartet hätten, dass es einmal passiert – der Mann, der das Schwert
überreicht hatte, wollte sich diskret nach hinten in die Reihe stellen,
übersah dabei aber den See und stand schon mit einem Fuß im Wasser, ehe ihn
zwei Darsteller noch „retten“ konnten. Nach der Rede von
Bruno durfte auch Susanne auf die Bühne und überreichte Bruno den Blumenstrauß
mit dem weißen Schwan vom Fanclub „musicalfriends – Ludwig²“ und ein paar
dankenden Worten. Bruno freute sich sehr darüber und erklärte auch dem
Publikum kurz, von wem dieser Strauß war. Danach gab es noch
kurzen Beifall und eigentlich hatten alle erwartet, dass die normale Abfolge
im Schlussapplaus nun fortgesetzt würde, aber der Vorhang blieb zu und die
Musiker waren auch schon verschwunden. Schade, Bruno und die anderen
Darsteller hätten noch mehr Beifall verdient gehabt. Wir konnten hinterher
noch kurz mit Bruno sprechen, der immer noch sehr gerührt war und sich mit
Tränen in den Augen von seinen Kollegen verabschiedete. Er freut sich auf ein
Wiedersehen mit den Mitgliedern des Fanclubs in Stuttgart und bedankte sich
nochmals für die Blumen und die Grüße, die wir ausrichten durften. Gudrun Kauck – Mai
2006 >>> noch
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