Engel und Dämonen,
Von Engeln und Daemonen, Fulda, Kongresszentrum, Ethan Freeman, Yngve
Gasoy-Romdal, Maricel
Von Engeln und Dämonen Fulda – Kongresszentrum „Esperanto“ 04. Februar 2006 – 19.00 Uhr |
Als
unterhaltsamer, unvergesslicher Abend war das Musical-Konzert angekündigt als
ich im Juni letzten Jahres die Karten dafür gekauft habe. Zu diesem Zeitpunkt
gab es das Kongresszentrum in Fulda noch gar nicht – aber es gab bereits
einen Sitzplan und nach dem konnte man die Sitzplätze kaufen. Dass man das
aber besser nicht so gehandhabt hätte, stellte sich heraus, als das Gebäude
stand und man am Freitag vor der Veranstaltung die Stuhlreihen aufbaute. Die
Seitentribünen liegen in so blödem Winkel zur Bühne, dass man von da aus
nicht mehr von guter Sicht sprechen konnte – und man hatte Karten der 1.
Preiskategorie auch da verkauft. Wir hatten Karten
in Reihe 1 im Parkett – zwar sehr seitlich, aber noch in einem vertretbaren
Winkel zur Bühne. Aber in dem ganzen Umsetzungswahn hat man versucht, unsere
Reihe umzubenennen und aus Reihe 1 eine Reihe 12 gemacht und tatsächlich
erwartet, dass wir in die zweite Reihe umsiedeln. Aber wer Reihe 1 kauft, der will auch in Reihe 1 sitzen
und so waren sich alle einig, dass man die erste Reihe nicht räumen würde.
Wie letztendlich alles gelöst wurde, war mir egal – wir hatten unsere Plätze
und haben sie nicht mehr geräumt J. Gut gesehen haben
sicher nicht alle Zuschauer, denn allein die Tatsache, dass die ersten zwölf
(oder noch mehr?) Stuhlreihen auf gleicher Höhe verlaufen, hindert die Sicht
schon beträchtlich. Das Kongresszentrum
Fulda liegt in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Fulda. Ein gleichnamiges Hotel
schließt sich dem Gebäudekomplex an – alles neu, alles groß. Der Saal wirkt
eigentlich eher wie eine Sporthalle mit der unverkleideten Decke mit den
Stahlträgern und den Seitentribünen im 90° Winkel zur Bühne. Das ZDF hatte
die Halle schon für die Aufzeichnung einer Volksmusiksendung genutzt – also
groß genug ist sie sicher J. Für das
Musical-Konzert, das von der Musical-Zeitschrift DaCapo und der Hotelkette
„Express Holiday Inn“ präsentiert wurde, hatte man vielleicht ein paar mehr
Zuschauer in Fulda erhofft. Der Saal war aber nicht ausverkauft und nachdem
die Zuschauer umgesetzt waren, waren beide Seitentribünen leer und die
Haupttribüne auch nicht voll besetzt. Das anwesende Publikum war aber
wirklich an diesem Stück interessiert und aus allen Teilen Deutschlands
angereist. |
Nun aber zu der Aufführung: Den dunklen Saal
betritt ein Professor (Ethan Freeman) mit seinen Studenten. Wir befinden uns nun in einem
Justizgebäude, in dessen Keller eine provisorische Pathologie eingerichtet
wurde. Die Liegen mit den abgedeckten Leichen stehen schon länger bereit J. Der Professor erklärt, dass es durch eine
Lebensmittelvergiftung durch Currywurst zu diesem tragischen Unglück im
Justizgebäude gekommen sei. Sowohl Richter als auch Schwerverbrecher oder
Angestellte der Verwaltung seien davon betroffen. Frau Doktor Müller
(Monika Dehnert) ist auch mit den
Studenten und dem Professor im Keller und wird durch einen dummen Zufall
allein im Keller eingeschlossen.
„Fern und im Dunkel“ (Jekyll & Hyde) singt sie nun
einsam unter Leichen. Eine Stimme aus dem
Off – der Wächter der Toten mit Berliner Mundart – macht Frau Doktor „Sarah“
Müller darauf aufmerksam, dass sie nun wohl die Nacht in diesem Keller
verbringen müsse. Es dauert nicht
lange und eine merkwürdige Gestalt kommt aus dem Dunkel auf sie zu – Graf von
Krolock (Ethan Freeman) überbringt
mit einem Heer von Vampiren (Schüler der Stage School Hamburg) die „Einladung
zum Ball“ zum Tanz der Vampire. „Facade“ singen die vielen Vampire nun und umkreisen Dr. Sarah Müller
mit wilden Gesten. Inzwischen wurde
eine Bahre aus dem Nebenraum in den Keller geschoben – und schon bald hebt
sich das Leichentuch und der Untote erhebt sich und beginnt zu singen. Yngve Gasoy-Romdal singt aus Jekyll
& Hyde „Ich muss erfahr’n“ – und mitten im Lied hebt sich
ein zweites Leichentuch und der Vampir Professor Abronsius (Ethan Freeman) singt „Wahrheit“ aus
dem Tanz der Vampire. Es entwickelt sich ein sehr interessantes, hörenswertes
Medley. Die Verbindung der beiden Musicals ist wirklich sehr gelungen, die
immer wieder eingeworfene „Wahrheit“ bleibt im Ohr. Nachdem sich die
bösen Geister wieder verflüchtigt haben, betritt die Justizangestellte Uschi
Krautwerker (Maricel) – unauffällig,
unverheiratet, Brillenträgerin – den Keller. Ihr unauffälliges Leben ist aber
anscheinend doch nicht so unauffällig gewesen, denn in kürzester Zeit
entwickelt sie sich zur Männer aufreißenden Lucy, die laut danach ruft „Schafft
die Männer ran!“ (Jekyll & Hyde). Dabei verwandelt sie
sich auch optisch vom Labormäuschen zur Nutte im roten Minikleidchen J. Ethan Freeman als Doktor-Vampir erschien wieder im Keller und sang nun
zusammen mit Monika Dehnert, die immer
noch nach dem Ausgang suchte, das Lied aus Jekyll & Hyde „Nimm mich wie ich bin“. Eine neue Bahre mit
einer scheinbar Toten wurde von Yngve Gasoy-Romdal hereingefahren. Er begann sein Lied mit dem Text: „So stell
ich mir Engel vor...“ und deutete auf Maricel, die sehr lasziv auf der Bahre lag und den Kopf hinten über
die Liege herunterhängen hatte. Das führte zu einigen Lachern im Publikum. Er
sang aber weiter „Dich kennen, heißt dich lieben“ (Mozart) –
später sang dann Maricel noch im
Duett mit. Dr. Sarah Müller
brachte dem irritiert guckenden Yngve einen Brief, den er öffnete und laut vorlas bzw. sang: „Für
Sarah“ (Tanz der Vampire). Zwischendurch wies
die Stimme aus dem „Off“ darauf hin, dass die Frage immer noch offen sei, ob
man in den Himmel oder in die Hölle kommen würde – und schon war eine Untote
Magda (Maricel) da und sang: „Tot
zu sein ist komisch“ (Tanz der Vampire). Sie stand die ganze Zeit an
einer Bahre mit einem Toten in Zwangsjacke – der war auch nicht so tot wie
aussah, denn als sie fertig gesungen hatte, erhob er sich. Ethan Freeman als französischer Lustmörder in
Zwangsjacke sang aus Scarlet Pimpernel den „Falke auf der Jagd“.
Dabei konnte er wirklich zeigen, was alles in ihm steckt. Unheimlich starke
Stimme. Dr. Sarah Müller (Monika Dehnert) war ja immer noch eingesperrt und träumte nun von „Draußen
ist Freiheit“ (Tanz der Vampire) – leider ohne die Unterstützung von
Alfred J - allerdings kamen ganz viele Monster auf die Bühne und
umlagerten sie. Yngve im feinen Gehrock von Mozart kam ihr dann aber zur Hilfe und
zeigte „Wie wird man seinen Schatten los“ (Mozart). Ein ganz
starkes Lied, das er mit Hilfe der Schüler der Stage School gesungen hat.
Auch wenn man nicht immer den gleichen Text einstudiert hatte J - war es doch ein beeindruckender Vortrag und hier am Ende des
ersten Aktes gut angebracht. Das Publikum tobte jedenfalls nachdem Yngve den letzten Ton gesungen hatte. |
Nach einer Pause
ging es mit dem zweiten Teil der Show weiter – würde man denken J. Nein, zuerst folgte der offizielle Teil. Jörg Beese von
„DaCapo“ überreichte den 1. Preis der Zeitschrift für das „Beste Musical des
Jahres 2005“ an das Team vom Erfolgsmusicals „Bonifatius“. Mit großen
Vorsprung hatten die Leser der Zeitschrift dieses Musical auf den ersten
Platz gewählt. Michael Weiß, Dennis Martin, Zeno Diegelmann und Peter Scholz
von der Spotlight-Musicalproductions GmbH nahmen den Preis entgegen.
Natürlich gab es auch Dankesworte von Michael Weiß und die Presse machte jede
Menge Fotos. Danach ging es dann
aber wirklich weiter mit dem Musik-Programm. Der Überraschungsgast des Abends
wurde angekündigt – Stefan Poslovski. Als Dankeschön für die Zuschauer von „Bonifatius“ war er
gekommen und sang auch im Nachthemd von Bischof Gewillig den „Gewillip-Song“.
Seine überzeugende Darbietung wurde vom Publikum gebührend gefeiert. Graf von Krolock (Ethan Freeman) und Sarah (Monika Dehnert) sangen dann wieder im Keller der
Pathologie von der „Totalen Finsternis“ (Tanz der
Vampire). Die Schüler der Stage
School sangen und tanzten dann mit wenigen
Requisiten sehr überzeugend den „Ewigkeit“-Tanz (Tanz der
Vampire). Sehr gute Stimmen, sehr gute Tänzer – da kommt was auf die
deutschen Musical-Bühnen zu J. Maricel und Monika Dehnert erzählten sich danach im wieder leeren Keller, was sie alles „In
seinem Blick“ gesehen hatten. Guter Vortrag – die beiden Stimmen
passten gut zusammen. Der Untote auf der
Bahre, Yngve Gasoy-Romdal, der die ganze Zeit unbeweglich gewartet hatte, krächzte nun
ein ganz tiefes „Luuucy“ und erschreckte damit Maricel, die auf der Bühne bzw. im Keller geblieben war. Das war dann
natürlich ein „Gefährliches Spiel“ (Jekyll & Hyde), das mir
allerdings nicht so gut gefallen hat. Manchmal klang die Stimme von Yngve zu schrill und zu übertriebene
eindeutig-zweideutig Bewegungen sind nicht mein Fall. Yngve wollte dann zuende
bringen was er begonnen hatte ??? und verließ die Bühne. Monika Dehnert – noch immer im Kleid der Sarah aus dem Tanz der Vampire –
sang dann allein und einsam „Da war einst ein Traum“ (Jekyll
& Hyde). Wahrscheinlich ist das ungerecht, aber für mich klangen alle
Lieder, die Monika Dehnert gesungen
hat, gleich – sie hat keine schlechte Stimme, aber mir fehlt der Ausdruck. Auch sie verließ
dann die Bühne und Yngve war alleine da. Er
sang nun das Lied, für das er den meisten Applaus des Abends erntete – ein
sehr beeindruckendes „Gethsemane“ (Jesus Christ Superstar). Ich
hatte meine Schwierigkeiten mit der Interpretation. Das klang mir einfach zu
schrill, zu sehr nach „Purple Rain“ – einfach toooo much! Ein wundervolles
Lied und es wäre auch gut gesungen gewesen, wären da nicht die spitzen
Schreie (oder wie man das nennen soll) gewesen. In Bad Hersfeld hatte Yngve
es für meine Ohren überzeugender gesungen. Er hatte sich aber völlig
verausgabt – hatte wirklich alles gegeben – und nahm den minutenlangen Applaus
kniend und mit breitem Grinsen entgegen J Ich weiß nicht, wie
das Lied in das Stück passte, aber Yngve wurde von dem Ruf „Gott ist tot“ von
den Vampiren von der Bühne vertrieben. Sie hatten die Bühne frei gemacht für
Graf von Krolock (Ethan Freeman), der uns Sterblichen da draußen von der „Unstillbaren
Gier“ (Tanz der Vampire) der Vampire erzählte. Ethans Stimme passte
sehr gut zu diesem Lied und auch wenn er ein paar kleinere Textfehler hatte,
gefiel mir sein Vortrag sehr gut. Der Wechsel zwischen zärtlichem Erzählen
und donnerndem Drohen gelang ihm wirklich sehr gut. Auch er bekam sehr langen
Applaus und danke irgendwie erleichtert grinsend. Maricel sang dann „Ein neues Leben“ (Jekyll & Hyde).
Sie wirkt auf der Bühne sehr sympathisch, kann sich toll bewegen und hat auch
ein ausgesprochen komisches Talent, aber ihre Stimme und die gedehnten Töne
(... mein Leeeeeeeben...) dröhnen mir in den Ohren. So hat sie doch schon bei
Jekyll in Bremen gesungen – warum hat ihr noch niemand gesagt, dass man das auch
anders singen kann? „Wir alle sind Engel“
(Vom Geist der Weihnacht) war dann wohl eher als Frage zu verstehen. Maricel und Monika Dehnert sagen den Titel im Duett und ihre Stimmen harmonierten dabei
auch sehr gut. Als die Beiden noch
nicht von der Bühne waren, bewegten sich schon Gut und Böse aufeinander zu –
„Konfrontation“ (Jekyll & Hyde). Zwei Darsteller, Ethan Freeman und Yngve
Gasoy-Romdal, die beide die Rolle schon gespielt hatten
und nun Jekyll und Hyde darstellten – klasse gemacht!! Zwei so starke,
kraftvolle Stimmen in einem Lied, das schon von einem Darsteller vorgetragen
Gänsehaut erzeugen kann. Verbunden waren Gut und Böse durch ein überlanges
weißes Tuch, das sie von beiden Seiten aufwickelten, bis sie ganz dicht
zusammentrafen. Dann wurden die Rollen und die Seiten getauscht und das Tuch
wieder abgewickelt. Im Saal herrschte Stille – alle starrten wie gebannt auf
die Bühne, von der so eine unheimliche Kraft ausging. Diese Stimmung erlebt
man wirklich nur sehr, sehr selten!! Als das Lied zu Ende war, gab es dann
donnernden Applaus des begeisterten Publikums – und die Künstler wirkten
erschöpft aber glücklich. Der Professor kehrt
mit seinen Studenten zurück – ein neuer Tag! Nun sangen alle zusammen das
extra für diese Aufführungen von Ethan Freeman komponierte Lied „Von Engeln und Dämonen“. Nicht
böse sein, aber das war im Vergleich zu dem vorherigen doch ein eher
einfaches Liedchen, das in seinem Text viele der Songtitel wiederholte und
das sagte, dass man nicht jedem ansehen kann, zu welcher Spezies gehört –
Teufel oder Engel? Es sollte die Geschichte ein bisschen erklären und hätte
vielleicht eher am Anfang der Geschichte stehen sollen? Das war dann auch
das Ende des Konzert-Abends. Die Künstler nahmen den verdienten Applaus
entgegen und als Zugabe gab es dann noch den Schluss- „Tanz der Vampire“.
Wirklich gut getanzt und gesungen von den Schüler der Stage School und Stefan Poslovski als Alfred. Danach gab es noch
eine zweite Zugabe – „Dies ist die Stunde“ (Jekyll & Hyde),
das alle fünf Protagonisten gemeinsam gesungen haben. Sie wurden danach noch
tüchtig gefeiert und die Taktklatscher kamen auch noch zu ihrem Recht J. |
Wir haben nicht
bereut zu diesem Konzert gegangen zu sein – es war eine tolle Veranstaltung
mit sehr guten Leistungen auf der Bühne. Das Kongresszentrum Fulda ist nicht
wirklich geeignet als Veranstaltungsort für solche Events, weil die Halle
doch eher wie eine Sporthalle wirkt und die Stimmung dadurch verloren geht. Für die Panne mit
den falsch vergebenen Sitzplätzen hat sich Jörg Beese bei den betroffenen
Zuschauern entschuldigt und wer keinen guten Platz gefunden hatte, bekam auch
einen Teil des Eintrittsgeldes erstattet. Wir waren zwar nicht glücklich
darüber, wie wir von unseren Plätzen in Reihe eins vertrieben werden sollten,
aber wir waren nicht gewichen und konnten die Show aus Reihe eins
leicht seitlich noch gut sehen. Hoffentlich kann
man sich entschließen weitere Konzerte dieser Art zu geben. Man sollte es
vielleicht nicht als „neues Musical“ betiteln (wie stellenweise zu lesen
war), aber als neue Konzert-Form finde ich es sehr gelungen. Der rote Faden
durch die Geschichte sollte aber noch besser herausgearbeitet werden –
teilweise war keine Geschichte mehr erkennbar. Dass es ein so
großer Erfolg war, lag sicher in erster Linie daran, dass wirklich große
Namen auf der Bühne standen und die derzeit beliebtesten Titel aus Musicals
sangen. |
Deshalb
nochmal im einzelnen: Ethan Freeman – sehr überzeugend als Professor mit grauer Perücke und Brille!
Seine angenehme Sprechstimme und sein Humor konnten überzeugen. Als Vampir
und Jekyll hat er sehr gut gesungen – mich hat er überzeugt – allerdings
störten mich die immer gleichen Bewegungen, die er im Zusammenspiel mit den
beiden Damen machte. Yngve Gasoy-Romdal – bei seinen Gesten und Grimassen musste man auch ungewollt
grinsen J - ein Komiker! Seine starke Stimme hat mich wie immer
überzeugt, allerdings fand ich – wie oben schon beschrieben – ihn manchmal zu
übertrieben und schrill. Etwas weniger wäre mehr! Maricel – sie war für Sanni Luis eingesprungen und hat mich
überrascht. Ich kannte sie schon aus anderen Stücken und habe sie dort nicht
mit so komischen Talent und tänzerischer Begabung erlebt. Ihre Stimme –
schade, dass sie nicht ein paar Gesangsstunden zusätzlich nimmt – sie wäre
ein wirklich tolle Darstellerin ohne diese gedeeeehten Eeeeeeeeeees. Monika Dehnert – hat das Script für dieses Musical-Konzert geschrieben. Sie
hat auch gut gesungen, aber wie auch schon erwähnt, klang ihre Stimme immer
gleich – egal ob sie Sarah oder Lisa gesungen hat. Stefan Poslovski – als übertrieben agierender, lasziver Bischof wie immer:
spitze!! Er hat dieses Lied geprägt und ihm den Stempel aufgedrückt. Schade,
dass er nur dieses eine Lied und das Schlusslied mitgesungen hat. Die 20 Schüler der
Stage School Hamburg – sie haben mit ihren Einlagen
wirklich überzeugen können. Gut zu wissen, dass der Musical-Nachwuchs schon
gesichert ist J |
Gudrun Kauck, 07. Februar 2006 |
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