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Foto: stage entertainment |
Benefiz-Konzert COME TOGETHER Colosseum-Theater
Essen, 29. Mai 2006
Der gesamte Erlös geht in Hilfsprojekte von Inter Educare
e.V. |
Wie immer
zuerst das Kleingedruckte! Ich schreibe diesen
Bericht nach meinen eigenen Erinnerungen. Es kann also vorkommen, dass ich
manche Dinge falsch in Erinnerung habe – das bitte ich zu entschuldigen! Mein Bericht gibt meine
eigenen subjektiven Eindrücke wieder. Ich möchte damit niemanden ärgern,
beleidigen oder sonst wie verärgern. Ich hab’s in dem Moment einfach so
erlebt. |
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Wie schon
in Stuttgart mit „Sweet Charity“ im Jahr 2003, sollte nun auch in Essen eine
Benefiz-Gala zu Gunsten von „Inter Educare“ stattfinden. Organisiert von den
Vorsitzenden des Vereins – Gabriele Ramm und Petra Koschatzki. Mitglieder der Ensembles vom „Phantom
der Oper“ und „Die Schöne und das Biest“ hatten sich spontan bereit erklärt,
einen Beitrag zu diesem Konzert zu leisten. Das Programm, das wir an diesem
Abend erleben sollten, war wahrscheinlich deshalb auch so lang geworden – 35
Programmpunkte. Der Abend
begann mit einem Musikstück, das die „Capella
Amlafi“ spielten – „Kleine
Carmen“. Das Orchester, ein Salon-Orchester im besten Sinn, saß dabei,
anders als gewohnt, auf der Bühne. Gabriele
Ramm begrüßte danach das Publikum und gab einen kleinen Überblick über die
Arbeit von „Inter Educare“. Das Hilfswerk kümmert sich vornehmlich um Mädchen
in Indien oder Nepal, die eigentlich keine Chance auf eine richtige
Ausbildung hätten. Ihnen wird mit Patenschaften geholfen und eine schulische
Ausbildung ermöglicht. Die
weitere Führung durch das Programm übernahm dann Petra Koschatzki, die zwar
gut gemeint, leider viel zu lange Erläuterungen und Erklärungen gab – zu der
Hilfsorganisation und auch zu den einzelnen Programmpunkten. Worüber
leider überhaupt nicht gesprochen wurde, war das Fernbleiben, des auf den
Fotos und Flyern immer groß angekündigten Ethan
Freeman. Anscheinend war
Maricel kurzfristig eingesprungen. Im
nachhinein haben wir dann zwar gesehen, dass auf den Eintrittskarten ja schon
„vorgewarnt“ worden war, dass uns an diesem Abend Musicals und Operetten
erwarten würden – vielleicht hätten wir trotzdem nicht angenommen, dass das
Programm doch eher Operetten-lastig werden würde. Der zweite
Programmpunkt war Ulrike Anders aus dem Ensemble vom Phantom mit „Hör
ich Cymbalklänge“ (aus „Zigeunerliebe“). Gleich danach ebenfalls aus dem Phantom-Ensemble Alexander Sascha Nikolic (auch Piangi-Cover) mit „Zwei Märchenaugen“ (aus „Die Zirkusprinzessin“). Damit
hatten wir (innerlich) den Punkt Operette eigentlich abgehakt. Die Beiden
hatten gut gesungen, aber nicht wirklich den Geschmack des Publikums
getroffen. Der
nächste Programmpunkt wurde als Kultur-Schock angekündigt und hieß auch so –
„Culture Shock“. Miki Nakamura aus dem Phantom-Ensemble und Babacar Cisse, der extra für diesen Abend aus der Schweiz angereist
war, tanzten zusammen. Er als Breakdancer, sie im klassischen
Ballettröckchen. Zuerst wechselte die Musik – von Klassik zu Hip-Hop und
zurück – dann aber entstand auch musikalisch ein Mischmasch, zu dem beide
ihren Stil tanzen konnten. Sehr interessant gemacht dabei die Bewegungen, die
sie mit den Händen ausführte, er in gleicher Weise kopfüber mit den Beinen.
Beide waren wirklich sehr gut und der Beifall des Publikums entsprechend! So
hätte es weitergehen können! Hätte so
weitergehen können ... tat es aber nicht. Christian
Müller (Cover Phantom
und Raoul) und Conny Drese (Künstlerische Leitung Essen) sangen
zusammen einen Titel – „Durch das Dunkel der Welt“ (Aida). In
Erinnerung geblieben ist, dass Christian eine neue Frisur hatte J -
Rasta-Zöpfchen – und dass das Lied nicht zu dem Pärchen auf der Bühne passte. Den
nächsten Programmpunkt kannten wir schon, weil wir das Soloprogramm von Fernand Delosch (Monsieur Andre) und Jeanne-Marie
Nigl (derzeit bei „König
der Löwen“ als Hyäne) „Two of a kind“
schon gesehen hatten. Deshalb freuten wir uns auch schon auf diese lustige
Einlage. Der „Ehe-Tango“ zeigt die Probleme eines verheirateten
Paares, das gerne einmal einen Abend seine Ruhe hätte .... leider, wie alle
Betroffenen wissen, nicht möglich mit diesen Kindern! „Kasperle-Theater“,
das sie dann den Kindern vorspielen wollten, führte zu einer
Auseinandersetzung um die Emanzipation. Und das „Internet ist für Sex“
führte uns deutlich vor Augen, dass man nicht nur Ebay übers Internet
erreicht, sondern auch bestimmte Seiten, die Fernand zu allzu eindeutigen
Posen auf der Bühne verleitete. Meine Meinung: Etwas weniger wäre besser
gewesen – an eindeutigen Posen meine ich jetzt. Das Stück hätte ich noch viel
länger sehen können J Viele
Zuschauer waren erstaunt, dass der sonst so ruhige Fernand so lustig sein
kann – also: mehr davon, bitte!! Aus
unserer guten Stimmung wurden wir schnell in die Realität zurückgeholt. Nach
einer viel zu langen Ansagepause ging es mit Sandra
Burchartz aus dem
Phantom-Ensemble weiter. Sie sang im Marilyn-Monroe-Kleid (das vom zugigen
U-Bahn-Schacht) das Lied „Du sollst der Kaiser meine Seele sein“ (aus „Der Favorit“). Danach der
Don Atillio aus dem Phantom – Lars Henry
Larsson – als armer
Milchmann Tevje mit dem Lied „Wenn ich einmal reich wär“ (aus „Anatevka“). Interessant
ihn einmal ohne die Maske auf der Bühne zu sehen, ein sehenswerter Vortrag. Als
nächstes wieder ein Tanzstück - „O Baile“. Alexson Capelesso und Rita Bilibio (Geschwister) mit einem sehr schönen
Ausdruckstanz. Auch hier merkte man am Applaus, dass solche Einlagen dem
Publikum viel Spaß machten. Aus dem
Musical „Chess“ sangen danach Dietgard
Barbara Nebelung und Alyssa Preston (beide vom Phantom) das wunderschöne Lied „I know him
so well“. Harmonische Stimmen und sehr gut vorgetragen. Ich kenn
das nächste Lied von Frank Sinatra – oder täusch ich mich da? „Lady is a
tramp“ sang Claus Dam vom Schöne&Biest-Ensemble. Das
nächste Stück war dann wieder sehr passend für ein solches Konzert. Antoine Godor, der Monsieur Bouquet aus dem Phantom der Oper, sang ein
Lied aus „Man of LaMancha“ – „The Impossible Dream“. Das war wirklich
schön gemacht! Antoine hatte passende Kleidung an, hatte einen
selbstgebastelten Speer in der Hand und er sang das Lied auf französisch. Das
klang wirklich angenehm und man konnte auch gut hinhören, weil er eine sehr
gute Stimme hat. Wozu hat man als „Bouquet“ eigentlich eine so gute Stimme? Es folgten
zwei Lieder aus dem Musical „Titanic“. Lucius
Wolter und Daniel Papst machten einen „Heiratsantrag“ – nein, nicht sich gegenseitig,
sondern Lucius seiner großen Liebe und Daniel dem tollen Morsegerät J Danach
sang Lucius noch zusammen mit Martina Rumpf „Drei Tage“. Gut gesungen und
gut vorgetragen – beide Lieder! Barbara Raunegger aus dem Ensemble von Schöne &
Biest sang den Titelsong „Die Schöne und das Biest“. Leider wurde sie
manchmal ein bisschen sehr schrill. Mir
unbekannt war das nächste Lied – „How glory goes“ (aus dem Musical „Floyd Collins“), das Nikolaj Alexander
Brucker vorgetragen hat.
Ein sehr trauriges Lied. Danach kam
Maricel auf die Bühne, die kurzfristig eingesprungen war. Sie
wollte ganz lustig sein und alles auflockern – nun ja. Von ihrer neuen CD hat
sie uns dann ein Lied gesungen: „Seit du weg bist“. Zum Ende des
ersten Teils durfte das Geburtstagskind des Tages, Alyssa Preston, noch mal auf die Bühne. Ihr Gospel-artiges Lied „Saved“
(Bob Dylan) hat sie zwar temperamentvoll und mit viel Gefühl vorgetragen, aber
es tat dann doch manchmal den Ohren schon sehr weh – weil schrill L. ***** Die
folgende Pause hatten wir uns wirklich verdient – von 19.30 bis fast 22.00
Uhr hatten wir schon ausgeharrt. Das Programm hatte bisher nicht wirklich vom
Hocker gerissen und es waren sogar ein paar Zuschauer schon ziemlich enttäuscht
nach Hause gegangen. Der nächste Tag war ein normaler Arbeitstag und nicht
jeder konnte bis Mitternacht bleiben und dann noch nach Hause fahren. Wir
blieben – aus welchen Gründen auch immer J. Vielleicht hofften wir ja nur, dass
der zweite Teil einfach besser werden MUSS. ***** Der zweite
Teil des Programms begann mit „Csardasz“ (aus „Die Fledermaus“) – gesungen von Petra Koschatzki, die sich inzwischen umgezogen hatte
und nicht mehr die unvorteilhafte, grell pinkfarbene Hose trug, sondern ein
elegantes Abendkleid. Ihr Gesang war aber dann auch nicht das, weshalb wir
geblieben waren – „jui Mamma“ wie der Ungar vielleicht sagen würde – das war
manchmal hart an der Schmerzgrenze. Der
nächste Titel sah schon auf dem Programmzettel fehl am Platze aus – „Ein
bisschen Frieden“ und Maricel wollte das singen. Klasse, wie sie
sich selbst auf die Schippe nehmen konnte und schräg zu falschem
Gitarrenklang angefangen hat zu singen. Dann folgte die Ernüchterung – der
Tontechniker nahm die Gitarre weg, aber dann ging es erst richtig los.
Mitklatschen war angesagt! Zwanghafte Freude war angesagt! Mitsingen „....und
jetzt ihr“ war angesagt! Nee, dazu gehen wir ins Festzelt, aber nicht zu
einem Konzert *sorry* Harter
Schnitt! Patricia Corry sang den sehr schönen Titel „Send
in the clowns“ („A Little Night Music“ von
Sondheim). Ein ruhiges
Lied, sehr schön vorgetragen. Danach
wieder ein Tanzstück – endlich! Anna R.
Maldonado mit einem
Ausdruckstanz zu dem Titel „Wo die Liebe hinfällt“. Schön gemacht! Ein
zweites Mal im Duett sangen dann Christian
Müller und Conny Drese (hieß sie nicht früher immer Cornelia?). „Love has
come of age“ (aus Jekyll
& Hyde) hieß das Lied. Tersia Potgieter vom Schöne&Biest-Ensemble war
danach an der Reihe. Mit ihrer wunderschönen, sehr sanften Stimme hat sie das
Lied „The last man in my life“ (von Sarah
Brightman?)
gesungen. Sehr schön gesungen! Anne Görner, die Erstbesetzung der Christine in
Essen, war danach an der Reihe. Im knallroten, langen Kleid sang sie sehr
schön das Lied „I will be loved tonight“ („I love you, you’re perfect, now change“). Ein sehr
schwieriges Lied hatte sich Nikolaj
Alexander Brucker noch
ausgesucht – „Gethsemane“ (aus „Jesus Christ
Superstar“). Ein sehr
schwieriges Lied, das sehr viele verschiedene Emotionen ausdrücken soll und
von lauter Anklage zu leisem Flehen wechselt. Für mein Gefühl war Nikolaj
Alexander Brucker an diesem Abend mit diesem Lied überfordert – und das nicht
nur beim letzten Ton. Dass der mal nicht klappt, kann jedem passieren und das
ist dann nicht schlimm, wenn vorher alles gepasst hätte...... Auf das
was jetzt kommen sollte, hatten wir uns schon vorher gefreut. Emma Marie Casey (Tanz-Ensemble Phantom) hatte schon in Stuttgart sehr
interessante Tanzstücke inszeniert. Heute würden Anna Roura Maldonado, Miki Nakamura, Mami Iwai und Alexson
Capelesso (alle vom
Tanz-Ensemble Phantom) tanzen und Ian Jon Bourg
(Erstbesetzung Phantom) nur begleitet von einem Cello singen. „Fusion art
presents“ hieß der Programmpunkt. Gesungen wurde „Von nun an gibt es
kein zurück“ – also die Don Juan-Szene aus dem Phantom. Ich werde
beschreiben, was ich gesehen habe – verstanden habe ich es wahrscheinlich
nicht richtig L - wer mir da weiterhelfen kann:
gerne!!! Vielleicht
ist es ganz gut, wenn man dazu unsere Fotos noch mal ansieht. Also: Nebel auf der Bühne, der Tänzer
und eines der Mädchen stehen zusammen und tanzen auch ein bisschen, Ian steht
im Hintergrund. Dann beginnt das Cello zu spielen, Ian singt "Von nun
an gibt es kein zurück" und
kommt dabei ganz langsam durch den Nebel nach vorn - er drängt sich zwischen das Paar. Die
Musik wechselt – nun hört man einen recht traurigen Flamenco. Ian tanzt mit
dem Mädchen, tanzt "gegen" den Jungen und fängt eines der Mädchen
auf, trägt es über die Bühne und setzt sie vor dem Tänzer wieder ab. Das
Cello spielt wieder, Ian singt das Lied weiter, der Tänzer tanzt mit Ian
zieht sich zurück, der andere tanzt mit den Mädchen. Dann singt Ian sein Lied
zuende, geht nach vorn, trifft
wieder auf den Jungen, der ihn nun mit der gleichen Geste zurückstößt,
die Ian sonst immer in der Musik der Nacht anwendet. Die Musik wird wieder
hektischer, alle vier Tänzer stürzen sich auf Ian, er kniet am Boden, man
reißt ihm das Hemd ab und erkennt ein schwarzes Kreuz – eher ein X -, das er
auf dem Rücken trägt. Ende! Während
des Vortrags herrschte atemlose Stille im Theater – aber am Ende gab es
wirklich donnernden Applaus für diesen außergewöhnlichen, aber schönen
Vortrag. Dass Ian
auch tanzen könnte und das dazu noch so gekonnt, hatten viele Zuschauer ihm
nicht zugetraut. Wieder ein
ganz, ganz harter Schnitt !! Laurie Anne McGowan, die Carlotta aus dem Phantom-Ensemble,
sang danach das „Vilja“-Lied (aus „Die lustige
Witwe“ von Lehár). Sie hat sicher sehr gut gesungen und
hätte auch kein Mikro gebraucht, aber an dieser Stelle war das Lied einfach
fehl am Platz. Als Carlotta gefällt mir Laurie auch besser! „Barcarole“
(von Jaques Offenbach) war das nächste Lied und wurde von Anne Görner und Sandra Burchartz gesungen. Gut gewählt dabei die
Kleidung der Beiden – Anne mit langen, schicken Kleid als Mädchen und Sandra
mit weißem Hosenanzug und dunkler Stimme als Mann. Die Stimmen haben sehr gut
harmoniert – sehr schön! Aus dem
Musical „Non(n)sense“ folgte nun das Lied „Ich wär so gern ein Star“,
das Conny Drese im schwarzen Minikleidchen mit
weißen Kreuzen darauf vortrug. Eigentlich hätte das Lied auch Jeanne-Marie
Nigl singen können, denn die hat in dem Musical schon mal mitgespielt – als
Schwester Amnesia - und uns damals wirklich überzeugt. Der
Programmpunkt, der nun folgte, war wirklich zuviel für die meisten „Popo’s“
in dem Saal. Es war schon weit nach 23 Uhr und die Musiker spielten
selbstverliebt ein Jazz-Solo, das wirklich nur etwas für
Musik-Spezialisten war. Ich denke, dass 90% der Zuschauer gedacht haben: „Wie
lange dauert das denn noch?“ Danach
erst kam einer der Star-Gäste des Abends – Thomas
Borchert. Die beiden Titel, die er vortrug,
ernteten dann aber doch nicht den erhofften Applaus. Vielleicht war es auch
einfach schon zu spät? Er sang nur von sich selbst lautstark am Klavier
begleitet „Make a wish come true“. Auf der großen Leinwand wurden uns
dazu Fotos von Kindern in Indien und Nepal gezeigt. Das zweite
Lied war ein Oldie – „I’ve got you under my skin“. Sehr
temperamentvoll hat er das vorgetragen und auch zum ziemlich müden Publikum
Blickkontakte versucht aufzubauen J und er hat getanzt – allerdings
wirkte das doch eher wie der Ententanz (...oder bin ich jetzt zu fies?). Also
es war lustig und gut gesungen, aber lieber wäre uns was Schönes aus einem
Musical gewesen. Gabriele Ramm trat dann auch noch singend vors
Mikrophon – „Maybe this time“ (aus Cabaret) war ihr Titel, den sie mit ihrer
sehr markanten Stimme gut vorgetragen hat. Dann war
(endlich) Schluss – man konnte einfach nicht mehr sitzen J.
Alle Künstler traten noch einmal zusammen auf die Bühne und sangen gemeinsam
„What I did for love“ („A Chorus Line“). Allen wurden noch Blümchen von
Gabriele Ramm überreicht, dann war Ende. Das Publikum klatsche auch
begeistert – bis sich der Vorhang schloss. Danach suchte jeder so schnell wie
möglich das Weite ........ 23.45 Uhr ist einfach zu lange, für ein Programm,
das den Zuschauerwünschen nicht wirklich entgegen gekommen ist. Die Zuschauer
hätten sich mehr solche ausgefallenen Tanzstücke und schöne Lieder aus
Musicals gewünscht – gerne auch einmal von Darstellern vorgetragen, von denen
man das nicht so erwarten würde. Mein
Fazit? Das nächste Mal schaue ich genauer ins „Kleingedruckte“ und wenn da
wieder Operette steht, werde ich mir gut überlegen, ob ich mir die Mühen an
einem normalen Werktag nach Essen zu fahren antun werde. Und: Weniger
wäre mehr gewesen!
Weniger Gerede - mehr Sammelbüchsen! Weniger Programmpunkte - dafür
ansprechendere Lieder und ausgefallene Tanzstücke! Gudrun
Kauck – Mai 2006 |
|
>>> Fotos von „Come
Together“ <<< >>> Fotos von “Come
Together” von Christine B. <<< |
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